Wir Studienbotschafter*innen stellen uns vor... lest Euch gerne unsere Steckbriefe durch, oder schaut Euch unsere kleinen Fragen-Videos an!
Unsere beiden neuen Studienbotschafter*innen Alexander Cuntz und Anja Weissmann stellen sich Euch in Kürze vor!
studiert Geographie, Französisch und Bildungswissenschaften (Master of Education)
hat ein Jahr an der Université Paul-Vaéry Montpellier III studiert und nutzt das Zusatzangebot interdisziplinärer Vorlesungsreihen (z.B. Zukunftsmodul zum Klimawandel).
Marcs Tipp: Ein Studium an der Uni Mainz ist so viel mehr als die reine Präsenzzeit in Kursen aus dem eigenen Fach: Multiperspektivität zu einen bestimmtem Gegenstand in fächerübergreifenden Vorlesungsreihen, Sommerfeste mit Lehrenden und Studierenden auf dem Campus, spontane Bibliotheks- oder Mensagespräche mit bekannten Gesichtern, gesellige Sonnenuntergänge am Rheinufer, animierende Weinschorlen beim Marktfrühstück…. Außerdem hat mir mein Studium durch die entsprechende Tiefe und Anregung zu kritischer Reflexion ermöglicht, die Welt mit anderen, meinen fachspezifischen, Augen zu sehen. Dieses alltägliche Entdecken neuer, kleiner Wahrheiten bockt und macht mich zufrieden!
studiert Kunstgeschichte: Werke - Kontexte - Diskurse (Master of Arts)
nutzt Sportangebote wie Pilates und Schwimmen und engagiert sich bei den Schnuppertagen zur Studienorientierung.
Lindas Tipp:
Der Campus ist nicht nur perfekt zum Studieren - gerade im Sommer kann man hier super entspannen, z.B. im botanischen Garten, in der unieigenen Sauna oder man geht eine Runde im Uni-Schwimmbad schwimmen! Wer spannende Leute kennenlernen möchte, ist in der Fachschaft gut aufgehoben. Dort kann man sich über die Uni austauschen und gestaltet das Studileben mit!
studiert Deutsch, Geographie, Bildungswissenschaften (Bachelor of Education)
Jennys Tipp:
An einer Campusuniversität zu studieren ist etwas ganz Besonderes. Hier trifft man auf Studierende aus unterschiedlichen Bereichen, egal ob in der Bib oder bei einer der vielen Veranstaltungen auf dem Unigelände. So bleibt man nicht nur in seinem eigenen Fachbereich, sondern kann übergreifende Kontakte knüpfen.
studiert Musikwissenschaft (Master of Arts)
nutzt das Fremdsprachenangebot des ISSK (Italienisch), diverse Sportangebote und wirkt im Forschungsprojekt zu „Deutscher Unterhaltungsmusik der 1920er bis 1940er Jahre“ mit.
Anjas Tipp:
Es ist völlig in Ordnung, wenn man ein paar Semester braucht, um das Richtige für sich selbst zu finden. Das Studium sollte Spaß machen und niemand verurteilt einen, wenn man sich erstmal ein wenig ausprobiert. Bei Interessen in verschiedenen Bereichen ist es wertvoll, sich als Gasthörer*in in Veranstaltungen zu setzen, die über das eigene Studienfach hinausgehen. Studieren bietet u.a. die Möglichkeit, sich selbst zu entfalten.